Bei Kalligraphie setzt sich das Schriftbild aus dünnen und breiten Linien zusammen. Mit einer Keilspitze und etwas Übung – Stifthaltung und Schreibrhythmus sind hier entscheidend – gar kein Problem. Du musst aber nicht unbedingt zum Kalligraphie-Profi avancieren, um die Tastatur einmal beiseite zu schieben und zum Stift zu greifen. Edle Schreibgeräte sind oft schon Motivation genug, um Computer Computer sein zu lassen.

So erlernst du die Kunst des Schönschreibens

Aller Anfang ist schwer, aber mit den richtigen Utensilien und ein wenig Übung gelingt es auch den unleserlichsten Schreibern die Kunst des Schönschreibens zu beherrschen. Damit das Üben Spaß macht, kommt es vor allem auf das richtige Schreibgerät an. Kalligraphie Stifte gibt es meistens als Federn oder Tuschestifte. Durch den ausgeübten Druck öffnet sich die Feder- oder Pinselspitze und breitere Linien können gezogen werden. Um seine eigene Technik und Schreibrhythmus herauszufinden macht sich eines bezahlt: Üben, üben, üben. Am besten eignen sich dafür Schwungübungen, spezielle Übungsblätter und Bücher über Hand Lettering. 
 

3 Anwendungs-Tipps für Kalligraphie

  1. Einladungen: Für besondere Anlässe setze bei deinen Karten schon beim Kuvert auf Kalligraphie – das lässt auf einen hochwertigen Inhalt schließen.

  2. Briefe: In Zeiten von schnell versendeten E-Mails ist ein handgeschriebener Brief ein hohes Zeichen der Wertschätzung – bitte mehr davon!
     
  3. Tischkarten: Tischkärtchen drucken lassen geht ohne Aufwand, beschriftest du sie jedoch per Hand, bekommen sie eine ganz persönliche Note.